Aus dem Schiffsbauch entlassen, empfaengt uns die sardische Sonne - Fruehling!
Am Ortsausgang unser erster rauchfreier Cappuccino - zum Glueck - nachher haben wir lange keine Bar mehr gesehen.
Wir radelten durch einsame Gegenden und haben schon gemerkt, dass rote Strassen auf der Karte in dieser Jahreszeit auch kein Problem sind, gelbe und weisse sowieso nicht. Die Autos sind richtig freundlich.
Temperatur 10-15 Grad, teilweise bedeckt, genug warm, an der Sonne angenehm.
Und sonst: Viele Schafe, bluehende Obstbaeume, Orchideen am Strassenrand, Wildschweine (im Zwinger), freundliche Leute, Insalata di Mare (Flavio), Sattel weht (Nicole), weisse Sandstraende, Hand ins Meer gehalten (brr), und zuletzt mit einiger Muehe ein schoenes Zimmer gefunden. Campingplaetze sind noch zu.
Liebe Gruesse in die Schweiz!

St. Gallen im Schneegestoeber, gut dass wir schon am Abend gepackt haben. Muesame Fahrt an den Bahnhof, dort GA deponiert, dann los.
In Genua hievt uns der Schaffner die Velos aus dem Zug, ein liebenswerter Reinigungsmann hilft uns ueber die Schienen. Ja, ja, vor einer Woche lagen hier 30 cm Neuschnee, aber das sei sehr speziell. Bereits das erste Mal im Stadtverkehr. Alles positive Erfahrungen. Wir werden mit sehr erstaunten Blicken bedacht.
In der Faehre 2er Kabine innen. Sehr angenehm.