Mittwoch, 23. März 2005

Fr. 18.3., Ruhetag Cagliari, Faehre nach Palermo

Luigi, der Hotelier, ist ein bisschen kompliziert. Das Gepaeck koennen wir problemlos bis am Abend im Hotel lassen, aber die Velos auf keinen Fall! Parkieren wir sie halt so gut abgeschlossen wie moeglich (je ein Rahmenschloss und mit Kettenschloss zusammen angebunden) am meist befahrenen und begangenen Boulevard von Cagliari.
Ist gut gegangen.
Dafuer ist Luigi herzlich. Beim Abschied wuenscht er sich eine Ansichtskarte nach unserer Rueckkehr, damit er wisse, dass wir gut zuhause angekommen sind.
Der Tag ist gemuetlich, im botanischen Garten, in der Altstadt, auf der Aussichtsplattform, im Café (dreimal). Cagliari gefaellt uns sehr, was zu unserem generellem Sardinieneindruck passt.
Und wen treffen wir vor der Faehre? Stefan! Und er hat seinen Schlafsessel genau neben uns. Ueberhaupt ist die Nacht nicht so schlimm wie befuerchtet. Es hat nicht extrem viele Leute auf der ralativ kleinen Faehre und wir haben unserer gepaeck genau vor der Nase.

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