Donnerstag, 21. April 2005

Do, 21.4., St. Angelo Scalo - Follonica, 69.9 km

Dem Wind und dem Meer entgegen - und jetzt haben wir schon Elba vor Augen. Es gab heute nochmals Toscana vom Feinsten, einfach flacher.

Mi, 20.4., Bagno Vignoni - St. Angelo Scalo, 36.4 km

Heute war es wieder einmal streng. Mehrere Bergpreise teilweise auf Kiesstrassen, boeiger Gegenwind und ab und zu kurze Regenschauer und Hagel. Der Wind war manchmal so stark, dass es uns fast die Velos wegblies und so auch die Abfahrten streng machte.
Entschaedigt wurden wir durch phantastische Aussichten auf Taeler, Huegel, Ebenen, Berge, Burgen und Staedtchen. Fasane zaehlen wir schon gar nicht mehr.

Di, 19.4., St. Albino - Bagno Vignoni, 24 km

Wir werden immer schneller! Heute haben wir den Zmorgen-Cappuccino schon am Tagesziel getrunken.
Verunsichert vom Wetterbericht, wollten wir noch trocken ins Thermalbad kommen (es gab dann allerdings erst gegen Abend ien Gewitter!). So haben wir dann halt je am Vor- und am Nachmittag vor herrlicher Kulisse thermalgebadet (wie vor uns die Medicis auch schon) und haben jede Kaelte aus unseren Knochen vertrieben.
Wir wohnen in der Locande il Loggiato, einem B&B der Extraklasse, liebevoll eingerichtet, mit Stube und Cheminee, vielen Buechern, Wein, Tee und Kuchen zum selber bedienen, im Zimmer "La Romantica" mit Himmerlbett direkt unter dem Dach.
Supertoll. Nicht ganz billig.
Und wieder mal was Technisches: Speichenbruch hinten, natuerlich auf der Zahnkranzseite! Und ich hab keinen Abnehmer dabei. Aergerlich, das waere auch nicht mehr gross ins Gewicht gegangen. Jetzt habe ich es halt auszentriert, fahre vorsichtig und schaue vielleicht noch bei einem Velomech vorbei.

Mo, 18.4., Passignano - San Albino, 48.5 km

Kaum sind wir in der Toscana, dort wo sich die Reiseroute wie eine Weinkarte liest, haben wir schon die erste Enttaeuschung hinter uns! Wir wohnen kaum 100 m neben den "Terme di Montepulciano", natuerlich nicht aus Zufall, aber Zutritt gibts nur mit aerztlichem Zeugnis! Es haette uns so gut getan!
Wir wissen jetzt aber, wo wir morgen hinfahren muessen.
Sonst wars gut! Um den Lago di Trasimeno gibts einen wunderbar signalisierten Radweg auf (sehr feuchten!) Feldwegen oder sogar Singletrails - dann gings verkehrsarm oft auf Kies, bei schoenem Wetter Richtung Westen und morgen wirds so weitergehen.

Gesehen: Fasan, viele Froesche, weisse Reiher, Biber oder Bisamratte. Gehoehrt: Kuckuck.

So, 17.4., Passignano - Firenze - Passignano

Da das Wetter und der Ruecken von Flavio noch unsichere Faktoren sind, steigen wir in den Zug und besichtigen zu Fuss Florenz. Da es vor den diversen Museen riesige Warteschlangen hat, verzichten wir auf diese Kultur und bummeln durch die Gassen, in und um den Dom, ueber die Plaetze und ueber den Ponte Vecchio.
Mit dem Zug fahren wir durch Chianatal und Arnotal und sehen nun die Strecke, die wir nun nicht mehr mit dem Velo durchqueren werden, da wir ja unser Ziel geaendert haben.

Sa, 16.4., Ruhetag und neue Entscheidung in Passignano

Wir fahren wieder Richtung Sueden!
Da es heute in Stroemen regnete und Flavio eh rueckenbedingt ruhen musste, hatten wir viel Zeit, unsere weitere Route zu planen. Obwohl wir noch genug Zeit haetten, um in die Schweiz zu fahren, haben wir beschlossen, in Italien zu bleiben.
Anstatt ueber schneebedeckte Paesse zu fahren, ziehen wir es vor, quer durch die Toscana zu radeln, nochmals an die Kueste, und dann mit der Faehre auf die Insel Elba, dann weiter an der Kueste entlang bis nach La Spezia, wo uns ein direkter Zug nach Zuerich bringen wird.

Samstag, 16. April 2005

Fr., 15.4., Torricella - Passignano, 9 km

Am Morgen machte Flavio fuer beide Velos einen kleinen Service (v.a. Bremsen). Dann starteten wir auf dem Kiesweg entlang des Lago di Trasimeno. Am Wegrand schreckten wir immer wieder Smaragdeidechsen auf. Eine Raupenprozession (Prozessionsspinner) liess und anhalten und beim Beobachten und Fotografieren passierte es. Flavio holte sich einen deftigen Hexenschuss! Im naechsten Dorf suchten wir ein angenehmes Hotel und jetzt liegt er im Bett (immerhin an der Sonne). Heute ist es sommerlich warm, schon fast heiss.

Do., 14.4., Assisi - Torricella, 62,4 km

Am Morgen trinken wir noch einen Abschiedscappuccino zu dritt. Vom Barista werden uns auf DVD die hoechsten und schoensten Berge Italiens vorgefuehrt. dann radeln wir los, ueberqueren den Tiber und dann ging es bergauf nach Perugia, der Hauptstadt Umbreins. Die Altstadt ist gut erhalten und ueberall hat es egne, verwinkelte, steile Gaesschen. Zuoberst auf der Aussichtsterrasse pick-nickten wir und hatten dabei eine fantastische Aussicht (Perugia liegt auf einem 500 m ue. M. gelgenen Kegel). Die Ausfahrt aus der Stadt war wegen dem dichten Verkehr muehsam, umso mehr genossen wir dann spaeter wieder die ruhigeren Strassen und Wege (trotz Gegenwind). Unterwegs mussten wir die Velos durch einen Bach schieben. Bevor wir am Lago di Trasimeno waren, mussten wir nochmals ueber einen Huegel mit einer rasanten Abfahrt dirket ins Doerfchen Torricella auf den kleinen Campingplatz, wo wir wie so oft, die einzigen Gaeste waren.

Mi., 13.4., Spoleto - Assisi, 62,9 km

Wer haette vorgestern gedacht, dass wir heute wieder zelten!
Das Wetter ist herrlich, ebeso die Fahrt durch die Ebene und die angrenzenden Staedtchen trevi, Bevagna, Spello und Assisi. Eines schoener als das andere!
Etwas Schwierigkeiten hatten wir mit der Orientierung, unser Radfuehrer und v.a. die Karten darin lassen einiges zu wuenschen uebrig.
Mit Hilfe von Einheimischen und etwas Improvisation finden wir aber trotzdem eine schoene Route durch die gepflegte Fruehlingslandschaft. Wir sehen jetzt immer mehr die Unterschiede der einzelnen Regionen, die wir durchfahren haben. Umbrien ist z.B viel sauberer und aufgeraeumter als Sueditalien - eigentlich wie die Schweiz.
In Assisi haben wir Sandra aus Zofingen getroffen. Sie ist auch mit dem Velo in der Gegenrichtung unterwegs und hat ihr Zelt bereits aufgeschlagen. So erfahren wir, wo der Zeltplatz ist und dass er offen ist.
Nach Pasta gehen wir zusammen ins (offene!) Campingristorante fuer ein Dessert.

Dienstag, 12. April 2005

Di, 12.4., Terni - Spoleto, 34.5 km

Das Wetter ist wieder gut, wir geniessen jeden Sonnenstrahl.
Die heutige Etappe fuehrte durch ein wunderschoenes Tal ueber einen Pass (z.T. auf Kiesweg, ca. 550 m.ue.M) nach Spoleto.
Hier lohnt es sich auch, frueh anzukommen und die Stadt anzuschauen. Goethe war auch irgenwie begeistert, wir haben sein in Stein gemeisseltes Zitat jedoch nicht so richtig verstanden.
Von hier aus hat man eine tolle Sicht ueber die umbrische Ebene, dorthin, wo wir morgen fahren werden. Umbrien wird zurecht das gruene Herz Italiens genannt.

Mo, 11.4., Passo Corese - Terni, 58.1 km

Heute war unser strengster Tag bisher. Im Dauerregen sind wir rauf und runter gefahren.
Zwar haben wir in Poggio Mirteto den Beginn des Radwegs gefunden, wir machten aber schon bald eine Abkuerzung auf der (sehr wenig befahrenen) Hauptstrasse. Noch mehr herzige Huegeldoerfer im Nebel haetten wir einfach nicht gebraucht.
Es war aber auch so ziemlich hart und relativ kalt. Trotz unserer guten Ausruestung wird halt mit der Zeit alles nass, sei es von Aussen oder Innen.
Zum Glueck haben wir in Terni schnell ein Hotelzimmer gefunden, eines mit so einer Geblaese-Elektro-Heizung, und ueberall haengen Kleider zum Trocknen herum.
Heute morgen waren die Wetterprognosen ab uebermorgen gut, mal schauen.

So, 10.4., Palestrina - Passo Corese, 62.2 km

Bereits einen Monat unterwegs und ueber 100h Fahrzeit.
Die Stichworte fuer heute: Regen, Regen, Regen, kalt, nass, extra Hoehenmeter, geschlossene Terme, kein Mittagshalt - aber es geht uns gut.
Heute mussten wir die Strecke zwischen dem noerdlichen Rand unserer Sueditalienkarte und dem Beginn des beschriebenen Veloweges zwischen Rom und Florenz ueberwinden. So hatten wir nur rudimentaere Kartenhilfe, was uns Irrwege und extra Hoehenmeter bescherte. So fuhren wir beispielsweise auf den hoechsten Huegel in der Ebene (Montecielo!), von wo man sicherlich bei schoenem Wetter einen tollen Ausblick hat, z.B. auf Rom, aber eben, wir hatten Nebel und Regen.
Hoffnung schoepften wir, als wir den Wegweiser "Terme die Cretone" fanden und ihm folgten. Doch oh nein, es war wegen Renovierungarbeiten geschlossen (das war nicht ganz so tragisch, denn Uebernachtungsmoeglichkeiten gab es eh keine).
So fuhren wir halt weiter, bis in ein B&B.

Samstag, 9. April 2005

Sa, 9.4., Regentag in Palestrina

Im Nebel und Regen stiegen wir die unendlich scheinenden Treppen bis zum archaeologischen Museum hinauf. Ein ehemaliger Kultplatz fuer Fortuna, ein monumentales Bauwerk auf sieben Terrassen.
Ansonsten wie andere Ruhetage: Waesche, kulinarisches Verwoehnen etc.
Gemeinde Palestrina.

Fr, 8.4., Sabàudia - Palestrina, 87.6 km

Es regnet! Seit genau 5 Minuten nach unserer Ankunft im Hotel Stella.
Wir sind vor Rom ins Landesinnere abgebogen und dank Rueckenwind gut vorwaerts gekommen, v.a. entlang der Kueste im restlichen Nationalpark, ein wirklich wunderschoener Abschnitt unserer Reise.
Es geht jetzt wieder rauf und runter und Palestrina ist auch wieder so eine spektakulaer an einen Berg gebaute Stadt.

Heute wird Johannes Paul II. begraben. Fuer Italien ein unglaublich bedeutendes Ereignis!

Do, 7.4., Gaeta - Sabàudia, 64.3 km

Eine zweigeteilte Etappe! Die erste Haelfte bis Terracina verlaeuft auf der Hauptstrasse mit Lastwagenverkehr und einigen Tunnels (einer davon 1 km stockdunkel - hier haben wir unsere Nabendynamos ein Stueck weit amortisiert!)
Dann wird es der Kueste nach ruhiger, zuerst durch Feriensiedlungen, dann in den Parco nationale del Circeo, wunderschoen zwischen langgezogenen Seen und dem Meer gelegen, mit Duenenlandschaft und Strand (und einer Reihe Luxusvillas, naja, Italien halt).
Hier haben wir jetzt auch Gelegenheit, unsere bis jetzt miserable Campingquote aufzubessern und unsere vielleicht letzte Nacht am Meer auf dieser Reise zu verbringen.

Mi, 6.4., Ruhetag Gaeta

Unser Hotel heisst Sabbia d'Oro, weil es an einem wirklich goldigen Strand liegt und weil das Wetter sommerlich warm ist und wir bald ins Landesinnere abzweigen, machen wir heute Strandferien. Baden tun halt nur die Fuesse.
Kaum waren wir am einsamen Strand, ist eine ganze Schule (!) fuer die Mitttagspause aufgetaucht, der Spuk daurerte aber nur eine Stunde.
Und jetzt schauen wir dann noch die Stadt ein bisschen an und am Abend kommt dann noch Forrest Gump.

Di, 5.4., Sorrento - Gaeta, ca. 150 + 13.4 km

Heute haben wir das erste Mal mehr als 150 km am Tag gemacht!
Die meisten mit dem Zug, um die Durchfahrt von Napoli zu umgehen, und da wir schon mal dabei waren, sind wir bis Formia sitzen geblieben, die Ebene noerdlich Napolis schien uns nicht so interessant.
Probleme hatten wir keine. In der privaten Circumvesuviana bis Napoli gibts wie gesagt keinen Velotransport, also kosten die Velos auch nichts! Der Kondukteur zeigte uns zuvorkommend den besten Platz, die Velos koennen mit samt Gepaeck niederflur in den Zug gestossen werden.
In Napoli ist Nicole das 1. Mal mit vollgepacktem Velo Rolltreppe gefahren, und beim U-Bahnausgang in der Schiebetuer haengen geblieben.
In der saatlichen Trenitalia ist Velotransport auf vielen Zuegen moeglich, einen Adrenalinschub gabs nur beim Aussteigen - der Kondi hat das Veloabteil abgeschlossen und war zunaechst weit und breit nicht zu sehen.
Jetzt haben wir Gaeta schon per Velo besichtigt - das ist wohl eine ziemlich geschichtstraechtige Stadt mit Festung, Hafen, Kirchen ...
Und jetzt erholen wir uns.

Montag, 4. April 2005

Mo, 4.4., Maiori - Sorrento, 55.3 km

Es ist manchmal ja so eine Sache, wenn man hohe Erwartungen hat. Unsere Erwartungen an die Amafikueste wurden aber auf jeden Fall sogar uebertroffen. Wir hatten wunderbares Wetter und weinger Verkehr als gestern (v.a. keine nervtoetenden Toeffs). Ein Slow-Up Amalfi waere was!
Die Kueste ist wirklich atemberaubend steil, die Doerfer und die Strasse kleben irgendwie im Fels, Himmel und Meer ist blau, unsere Koepfe rot.
Wir haetten direkt nach Sorrento hineinfahren koennen, haben aber noch einen Umweg mit Extra-Hoehenmetern ueber Massa Lubrese gewaehlt, haben dafuer noch eine schoene Aussicht auf die Bucht von Napoli, auf Capri und auf Ischia bekommen.
Morgen wollen wir irgenwie Napoli umfahren, erste Erkundigungen haben ergeben, dass der Zug, eigentlich keine Velos nach Napoli mitnimmt, aber naja, irgendwie ausnahmsweise ...
Mal schauen.
Die Hotels werden teurer, es hat halt schon ziemlich viele Touristen hier.

So, 3.4, Santa Maria di Castellabate - Maiori, 81,6 km

Castellabate ist Unesco-Welterbe und das scheint sich irgendwie in den Hotelpreisen wider zu spiegeln. Jedenfalls haben wir in einem wunderschoenen Hotel genaechtigt. Es war das zweite Mal, dass wir die Velos nirgend rein stellen konnten, sondern auf dem Parkplatz lassen mussten. Das war zwar kein Problem, nicht mal der vergessene Bidon kam weg, aber fuer den Parkplatz haetten wir fast zwei Euro zahlen muessen! Da haben wir lieber ein paar Sterne weniger. Dafuer liess es sich auf dem Balkon wunderbar kochen.
Stichworte zum Tag: Kleiner Pass mit fruchtbaren gruenen Taelern, Tempel von Paestum gesehen, fast 20 km Radweg, Salerno, Beginn der Amalfikueste.
Der Radweg zw. Paestum und Salerno ist eine echte Ueberaschung, zwar mit vielen Scherben (wie bei uns im Fruehling auch!) und unuebersichtlichen Einfahrten, aber eine Erleichterungentlang der bolzengeraden Strasse, die Autos zum Fraesen anregt.
Beim Strandpicknick haben wir ein Sonnenhalo gesehen.
Nach Salerno wird die Kuestenstrasse wirklich sofort wunderschoen. Heute Sonntag hat es noch ziemlich viel Verkehr, wir hoffen, dass das morgen besser ist.

Sa, 2.4., Marina di Camerota - Santa Maria di Castellabate, 79,7 km

Der erste Teil der Kuestenstrasse war wild, mit roten und gelben Felsen auf der einen Seite und kleinen Buchten mit Sandstraenden auf der anderen. Dann wurde es gruener und bewirtschafteter. Es war phantastisch. Es gab auch wenig Verkehr. Wiederum waren es viele Hoehenmeter, es ging staendig bergauf und bergab.

Fr. 1.4., Ruhetag Marina di Camerota

Da nicole's Ruecken Ruhe braucht, bleien wir im angenehmen Familienalbergo direkt ueber den Klippen. Wir schlendern durch den Markt, liegen faul im warmen Sand am Strand, besichtigen Grotten (von aussen) und lassen uns kulinarisch verwoehnen.

Do, 31.3., Sapri - Marina di Camerota, 38.4 km

Wir wechseln uns ab. Heute Morgen hat eine Hexe Nicole in den Ruecken geschossen. Nach einem Farmaciabesuch ist sie aber tapfer weitergefahren, obwohl es zuenftig hinauf ging.
San Giovanni liegt auf knapp 500 m.ue.M, mit diesen Hoehenmetern haben wir uns allerdings eine sensationelle Abfahrt verdient.
In den Huegeln kommt es einem vor wie im Tessin: Kuehe und Geissen mit Gloecklein, Maroni etc.
Wieder zurueck am Meer haben wir sofort ein Albergo gesucht, uns hingelegt und zum Znacht noch eine Pizza geholt.
Heute ist Nicole das erst Mal von zwei der beruechtigten italienischen Hunden verfolt worden. In der Abfahrt waren sie allerdings zu langsam und Gegenverkehr hat sie schnell wieder erschreckt. Sonst haben wir bis jetzt absolut keine Probleme. Angebellt wird man natuerlich von zahllosen angeketteten und eingesperrten Hunden, die frei laufenden sind immer scheu und zurueckhaltend.

Kontakt

Kommentare und Fragen könnt Ihr direkt bei den entsprechenden Beiträgen machen. Für direkte Kontakte ist das unsere Mail-Adresse: flavio(at)tunesi.ch

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 7037 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Mär, 09:44

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren